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„Sind Sie dafür, dass unser bestehendes Rathaus barrierefrei gemacht und auch künftig als Rathaus genutzt wird? „

Diese Frage stellt ein Bürgerbegehren den Theilheimer Bürgerinnen und Bürgern. Es geht um die Zukunft des Rathauses zu Füßen der Kirche.

Die UWG-Fraktion will das bestehende Rathaus aufgeben und stattdessen mit erheblichen finanziellen Mitteln ein neues Rathaus im gemeindeeigenen Anwesen Hauptstraße 25 errichten. Entsprechende Schritte wurden bereits eingeleitet. Die Initiatoren des Bürgerbegehrens, als dessen Vertreter Andreas Ganz (CSU), Marita Gläßel (SPD) und Fred Stahl (Grüne) genannt sind, sehen im bestehenden Rathaus auch das Rathaus der Zukunft. Mit weit weniger finanziellem Aufwand ist ihrer Meinung nach dieses Gebäude barrierefrei zu gestalten und allen Bedürfnissen anzupassen.


Das Anwesen Hauptstraße 25 eignet sich aufgrund seiner Lage und Größe sehr gut, um darin z.B. kleine Wohneinheiten für Singles, Räume für eine Zahnarztpraxis, ein Cafe oder eine Senioren-Tagespflege einzubauen. Das ist sowohl wirtschaftlich (Mieteinnahmen) als auch bevölkerungspolitisch (junge Menschen in Theilheim halten/in den Ort bringen und Vorsorge für die Seniorinnen und Senioren treffen) sinnvoll, sind sich die Initiatoren einig. Um die optimale Nutzung des Anwesens Hauptstraße 25 zu finden, schlägt man einen Architekten-Wettbewerb vor.

Bürgerinnen und Bürger, die ebenfalls kein neues Rathaus wollen, bitten wir dies mit ihrer Unterschrift zu bekunden.

Listen zum Eintragen liegen bei den Bäckereien Fuchs und Ganz, der Praxis Dr. Böld und der Postfiliale aus.

Laden Sie die Unterschriftenliste hier!